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News des Vereins

CUP-Geschichten rund um den FC Eschenbach

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Der Cup sorgt in allen Kategorien für Abwechslung und Spannung. Erfreulicherweise verblieben bis anhin viele Eschenbacher Teams in der Konkurrenz. Noch vor der Winterpause werden die nächsten Runden ausgetragen. Welche Mannschaft kann im Pokalwettbewerb überwintern? Die erste Mannschaft zog mit dem FC Brunnen einen starken Gegner. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt aber, dass Eschenbach im Cup oft überzeugende Leistungen gelangen.


Der Cupwettbewerb sorgt jede Saison für Attraktivität und Abwechslung. Oft wachsen Teams gegen höher klassierte Teams über sich hinaus. Nach Erfolgen steigt die Spannung auf die Auslosung der nächsten Runde. Und wenn dann einem Verein der Einzug in die 1. Hauptrunde des Schweizer Cups gelingt und ein Traumlos gezogen wird, steigen die Fussballfeste wie beispielsweise im Herbst 2011, als der kleine FC Eschenbach den grossen FC Basel vor 3700 Zuschauern auf dem Weierhus empfing. Insgesamt gelang es dem FC Eschenbach siebenmal, sich für den Schweizer Cup zu qualifizieren und im Konzert der Grossen mitzumischen.

Mit starker Leistung ins 1/8-Finale!
In der laufenden Saison griffen die Zweitligisten in der 1. Pokalrunde nicht ins Geschehen ein, in der 2. Runde genoss der FC Eschenbach ein Freilos. Ende September traf er in Luzern auf die Zweitliga - Spitzenmannschaft des SC Obergeissenstein. Dabei boten die jungen Eschenbacher eine ausgezeichnete Leistung, spielten in der ersten Halbzeit gross auf und führten durch Tore von Robin Niederberger und Benji Barmet 2:0. Gemessen an den zwingenden Torchancen eine zu geringe Ausbeute. Die vielen anwesenden Eschenbacher Supporter rieben sich vor Staunen die Augen! Das Auslassen verschiedener Hochkaräter rächte sich, denn die Wartegg-Elf besann sich nach dem Wechsel ihrer Qualitäten und glich aus. Weil auch verschiedene Kontersituationen des FCE ungenutzt blieben, sollte die Verlängerung eine Entscheidung herbeiführen. Und siehe da: Der aufgerückte Abwehrchef Kilian Gurtner versenkte den Ball mit dem Kopf in die Maschen. Riesen Jubel, der Aussenseiter schaffte eindrücklich und verdient das Achtelfinale!

hdorf fce2Kann die erste Mannschaft im Cup weiterhin jubeln? - Foto: Daniel Gerber (FC Eschenbach)


Cupfieber bei sinkenden Temperaturen
Seit Mitte Oktober sind nun die Paarungen bekannt. Die erste Mannschaft tritt den schwierigen Gang nach Brunnen an. Die Schwyzer führen die Tabelle der zweiten Liga an und geniessen zudem Heimvorteil. Die Partie wird am Dienstag, 28. Oktober um 20 Uhr angepfiffen. Wachsen die jungen Eschenbacher erneut über sich hinaus und überspringen diese hohe Hürde? Hoffentlich nehmen wieder viele Eschenbacher die Fahrt auf sich und unterstützen die junge Truppe bei ihrer schwierigen Aufgabe. Abgedroschene Sätze mögen helfen: «Der Cup kennt bekanntlich seine eigenen Gesetze» oder «Wir haben keine Chance, aber wir nutzen sie!»

hdorf fce2Der junge Elvin Erni möchte auch in Brunnen überzeugen. - Foto: Daniel Gerber (FC Eschenbach)


Hoffen aufs Überwintern im Cupwettbewerb

Die Fünftligisten tragen ebenfalls ihren Ligacup aus. Diesen gewann das «Drüü» 2012 und möchte dieses Husarenstück gerne mal wiederholen. In Runde 1 wies man ein starkes Sursee 2:1 in die Schranken (Doppeltorschütze Roger Haldi) und im 1/16-Finale schlug die Mannschaft von Thomas Käch den FC Schattdorf mit 3:1. Sascha Mathis, Dario Honauer und ein Urner Pechvogel als Eigentorschütze brachten den FCE ins Achtelfinale gegen die dritte Mannschaft des FC Küssnacht. Auch die neu gegründete Ü-30-Mannschaft überstand bereits zwei Cuprunden. In Hildisrieden fiel das Ergebnis mit 1:4 recht klar aus. Kevin Frank (2), Dashmir Murseli und Peter Mazoll steuerten die Treffer bei. Im Heimspiel gegen den FC Brunnen denkbar knapp. Nach unentschiedenem 1:1-Spielstand (Torschütze Philip Jermann) entschied das Elfmeterschiessen für die Weierhus-Truppe. Die Ü-40-Mannschaft gestaltete den ersten Cupauftritt gegen den SC Reiden erfolgreich und kehrte mit einem 1:3-Sieg aus dem unteren Luzerner Wiggertal zurück. Bei den Juniorenkategorien von E bis A tragen die jeweiligen A-Teams der Vereine in unserem Verbandsgebiet einen Pokalwettbewerb aus. Im Verlaufe des Herbsts blieben noch fünf FCE-Juniorenmannschaften im Rennen.

hdorf fce2Die neu gegründete Ü-30-Mannschaft steht im Achtelfinale. - Foto: zVg



Cupübersicht vor der Winterpause
Wer von den verbliebenen gelbschwarzen Teams überwintert im Pokal?

1/8-Final: FC Brunnen I - FC Eschenbach - Dienstag, 28. Oktober
1/8-Final: FC Küssnacht III – FC Eschenbach III - Dienstag, 28. Oktober
1/8-Final: FC Eschenbach Sen.30 + – Team Surental – Mittwoch, 22. Oktober
1/8-Final: FC Eschenbach Sen.40 + - SC Emmen – Montag, 27. Oktober
1/16-Final: Weggiser SC Ca – Team Seetal C – Mittwoch, 29. Oktober
1/16- Final: FC Eschenbach Ca – SC Cham a – Mittwoch, 22. Oktober
1/16-Final: FC Horw D-9/ FC Rotkreuz D-9a – FC Eschenbach D-9 a, Mittwoch, 29. /Oktober
Runde 3: Weggiser SC D-7a – FC Eschenbach D-7a - Mittwoch, 29. Oktober
1/16-Final: FC Küssnacht Ea – FC Eschenbach Ea – Mittwoch, 29. Oktober

Blick in die Cup-Vergangenheit
Nach der Gegenwart wagen wir einen Abstecher in glorreiche vergangene Zeiten. Oft waren ehemalige Fanionteams des FC Eschenbach so nahe an Überraschungen gegen Höherklassige. Beim Durchblättern der Cup-Annalen des FCE sticht das Jahr 1985 in die Augen. Bereits nach sieben Spielzeiten gelang es dem damaligen «Eis», sich erstmals für die 1. Hauptrunde des Schweizer Cups zu qualifizieren. Den Gelbschwarzen wurde mit Erstligist SC Buochs ein attraktiver Gegner zugelost, zumal die Nidwaldner vom ehemaligen Nationalspieler und Torschützenkönig Peter Risi als Spielertrainer aufs Feld geführt wurden. Vor 500 Zuschauern zeigten die Eschenbacher eine begeisternde Partie und mussten sich schliesslich nur knapp mit 4:5 geschlagen bekennen. Die Tore für den Drittligisten erzielten der unvergessliche Fredy Ehrler (2), Kurt Höltschi (Penalty) und Urs Felder.

In der Folge gelang dem FC Eschenbach als Drittligist dieses Kunststück vor grosser Fangemeinde noch zweimal. Das Team von Trainer Alois Blum eliminierte namhafte Zweitligagegner und traf im August 1989 auf Erstligist FC Sursee. Dabei zog sich das Team mit 1:3 ehrenvoll aus der Affäre. Der damalige Captain Herbi Fankhauser erinnert sich an diesen Cupfight: « Wir waren nahe dran. Beim Spielstand von 1:2 zehn Minuten vor Spielschluss fischte Torwart Roli Huber vom FC Sursee meinen platziert geschossenen Penalty aus der rechten unteren Ecke. Das entscheidende dritte Tor fiel erst kurz vor Schluss. Ausgerechnet in dieser Partie verzeichnete ich bei sieben erfolgreichen Elfmetern dieser Saison den einzigen Fehlversuch. » Auch 1993, als der hochdotierte FC Zug auf dem Weierhus gastierte, schied der FCE mit «fliegenden Fahnen» aus. Das Tor von Spielertrainer Stephan Schmid zum 1:3 verlieh der Partie nochmals Spannung. Kurze Zeit später traf der stark spielende René Rast gar den Pfosten. Erst dann gelang den Zugern mit dem vierten Treffer die Entscheidung.

hdorf fce2Als Drittligist 1994 in der 1. Hauptrunde! - Foto: zVg (Archiv FC Eschenbach)

 

Neues Konzept mit Finaleinzug und IFV-Cupsieg
Dann folgte ein neues Cup-Konzept, wonach die ersten Mannschaften der 2. bis 5. Liga den regionalen Cupsieger ermitteln. Dieser qualifiziert sich für die 1. Hauptrunde des Schweizer Cups. Im Mai 2007 schaffte der FCE den Finaleinzug im Innerschweizer Verbandsgebiet, musste sich jedoch auf dem Weierhus dem FC Sarnen klar mit 0:6 beugen. Dies holte der FCE mit dem erstmaligen IFV-Cupsieg 2010 nach. Folgender Weg führte zum Finaleinzug: SC Nebikon (2:4), FC Ebikon (1:4), SK Root (1:4), FC Willisau (0:4) und FC Brunnen (1:2). Auf dem Sportplatz Hinterleisibach in Buchrain bezwangen die Gelbschwarzen den FC Perlen-Buchrain im Penaltyschiessen 4:6. Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung stand es 2:2. Die FCE-Tore schossen Mario Sager und Atdhe Gashi. Den entscheidenden Penalty versenkte Sämi Stocker.

Challenge League und der FC Basel
Mit diesem bisher einzigen und geschichtsträchtigen IFV-Cupsieg erhielt der FCE den FC Wohlen aus der Challenge League zugelost. Vor 620 Zuschauern stand es nach regulärer Spielzeit 1:1. Sämi Stocker konnte ausgleichen. Der Favorit setzte sich erst in der Verlängerung mit 1:3 durch. Mit dem Aufstieg in die 2. Liga interregional wurden die Teilnehmer zur 1. Hauptrunde mit einer internen Qualifikation mit drei Spielen ermittelt. Der FCE zeigte dreimal das erfolgreiche Cupgesicht und wurde mit dem Einzug in die erste Hauptrunde belohnt. 2011 zog der Verein beim Gastspiel des FC Basel (ehrenvolle 0:4-Niederlage) sämtliche Register, im September 2012 schaffte er gegen den Tabellenführer der Challenge League beim 0:1 vor 720 Zuschauern beinahe die Sensation. „Das ist bitter. Und Fussball ist nicht immer gerecht. Heute hätten wir einen Treffer verdient“, haderte Trainer Jörg „Udo“ Portmann nach dem Spiel. Zwei Jahre später bescherte das Los wiederum den FC Winterthur. Diesmal brauchte der heutige Super League Verein gar die Verlängerung, um sich schliesslich mit Ach und Krach mit 1:3 durchzusetzen. Rapha Felder schaffte nämlich in der 68. Minute den vielbejubelten Ausgleich der Truppe um Trainer Glenn Meier. Nach diesem erneuten Effort verabschiedete sich in den folgenden Jahren die erste Mannschaft mal früher, mal später vom Cupabenteuer und landete keinen Coup mehr.

hdorf fce22014 war der FCE letztmals in der 1. Hauptrunde! - Foto: zVg (Archiv FC Eschenbach)


Was nicht ist, kann wieder werden! Hopp Eschenbach!

 



 

Osi Sager
17. Oktober 2025
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